Lesung mit Gino Chiellino
Performance
Eigen- und Koproduktionen im Bereich Theater / Tanz / Musiktheater
neue und interdisziplinäre Theaterformen
szenische Lesungen
Artists in Residence Projekte
Innovative Formate für ein junges Publikum
Konzert
für unpräpariertes Klavier mit der Pianistin Masako Ohta, Japan
Kyllää Kannattaa
improvisierte Musik für den FIFA World Cup 2010
One-Woman-Opera
Die „One-Woman-Opera“ ist ein Musiktheater in vier Szenen, eine Reise durch Frauenwelten geschrieben von vier jungen renommierten Komponistinnen: Irinel Anghel, Carola Bauckholt , Charlotte Seither und Juliane Klein.
Strange Stories
Als Welturaufführung erfüllten sich Axel Tangerding und Akira Matsui einen alng gehegten Traum – die Begegnung der östlichen und der westlichen Kultur in einen Tanztheaterabend zu packen. Mit jeweils virtuosen Vertretern zweier diametral entgegen gesetzter Tanzformen wurde der Ring abgesteckt…
Ikarus
In der Auseinandersetzung mit dem antiken Ikarus-Mythos hat Regisseur Axel Tangerding mit vier Darstellern eine sinnlich-poetische Theaterwelt erschaffen.
Für die Lesung im Meta Theater hat Gino Chiellino eine Auswahl aus Gedichten zusammen gestellt, die in enger Verbindung mit den Meta Theater Produktionen Babylon und Gilgamesch entstanden sind.
Die Reihe Aktionen für den Frieden startete am 23.2.2003 unter dem Eindruck des bevorstehenden Beginn des Irak-Krieges mit einer Lesung Moosacher Künstler als Matinee mit Verfremdungskünstler Otto Dreßler, Bildhauer Hubert Maier, und Axel Tangerding. Layt Abdul Ameer folgte mit einem Oud-Konzert und persönlichen Eindrücken aus Bagdad am 9.März. Zwischen Orient und Okzident präsentierte die Gruppe […]
Tango Nights
Der bekannte Wasserburger Piano-Künstler Peter Ludwig präsentierte zusammen mit Sissy Schmidhuber „Tango Immortale“ und zog Tango Begeisterte speziell aus dem Landkreis in Bann. Seit Anfang 2002 arbeiten die beiden zusammen in den verführerischen „Niederungen“ des Tangos, dieser wilden, hochkomplizierten Musik. Ludwig`s Tangos inspirierten Kritiker zu Wortschöpfungen wie „subtile Rhythmik und raffinierte Agogik“ oder“Klangbilder , die wie […]
Ikkei Nobuhisa Hanada, Shakuhachi Meister der Kinko Schule, gab ein eindrucksvolles Shakuhachi Konzert. Mit kurzen Texten auf japanisch und deutsch wurde das Publikum auf die Zen Mediation hingeführt. Die japanische Bambusflöte Shakuhachi wurde zuerst im China des 7. Jahrhunderts gebaut, und kam im 8. Jahrhundert mit dem Zen-Buddhismus von China nach Japan. Zwischen dem 14. […]
Kikus Spiegel
Ein Stück wie Seide. „Wer ist die fremde Frau?“ fragt Kiku, als sie zum ersten Mal ihr Spiegelbild sieht. Sie lächelt ihm zu, und das Spiegelbild gibt das Lächeln zurück…
Aoi
Die Dame Aoi – von Yukio Mishima. Meta Theater Produktion in Zusammenarbeit mit dem La Mama Theater New York
Babylon
oder: Variationen zur Frage – Wer war eigentlich mit dabei, als die Götter die Welt erschufen? Unsere Antwort: All die, die sich (daran) erinnern können.
Gilgamesch
Ein Epos der Weltliteratur. Phantastisch dramatisierte Spurensuche mit bizarren Klängen Stimmen von Ungeheuren und ein tobender Stier. Ein gelungenes interkulturelles Experiment mit fulminanten Aufführungen quer durch Deutschland. Ein Theater der archaischen Bilder
Kantan – Trilogie
„Kantan“ handelt von der Suche eines Mannes nach Reichtum und Ruhm, die zur Metapher für die Vergänglichkeit allen Besitzes wird. Zwischen diesen besinnlichen Stücken ist das komödienhafte „Freiheit für eine Nacht“ zu sehen.
Die Poesie des Titels setzt sich in der Inszenierung fort: Das erinnerte Spiel über die Verkettung von Mann und Frau läßt Tanz, Musik und Worte zu einer harmonischen Einheit verschmelzen.
Über den Berg kommen
Die Dichterin Onono Komatshi, von deren Schicksal “Über den Berg kommen” handelt, lebte Mitte des 9. Jahrhunderts in Japan. Sie wurde wegen ihrer Schönheit und ihres Reichtums gerühmt.
Die amerikanische Regisseurin Anne Bogart inszenierte im Mai im damals noch Werkhaus Moosach genannten Meta Theater eine erste Version von “Grid – Szenen eine Hauses”.
Einfach Leben
Zwei Jahre lang befassten sich die Schauspieler mit dem Phänomen des Sterbens und erstellten zusammen mit dem in New York lebenden Regisseur Jacques Chwat ein dichtes Spiel über den Tod und das Leben.
Das Epos von Wolfram von Eschenbach dient als Ausgangspunkt für eine Annäherung an existenzielle Identitätsfragen. Der mittelalterliche Stoff wurde zu einer Collage aus Klang und Bewegung, Akrobatik und Rhythmik, Dialog und Stille montiert und macht die Isolation des modernen Menschen spürbar.